Freie
Journalistin

Elena
Matera

Über mich

Hallo, mein Name ist Elena Matera. Ich arbeite als freie Journalistin und als freie Redakteurin beim Deutschlandfunk in Berlin. Meine Themenschwerpunkte sind Wissenschaft, Gesellschaft, Klima und das, was sich damit verbindet. Ich arbeite u.a. für Medien wie: Die ZEIT, NZZ, Stern, Tagesspiegel und Brand Eins. Alle zwei Wochen erscheint meine konstruktive Klima-Kolumne bei RiffReporter, web.de und gmx.net. Außerdem leite ich Workshops und halte Vorträge zum Thema Klima- und Umweltjournalismus und zu Desinformation in der Klimakrise. Für meine Arbeiten wurde ich unter anderem mit dem Helmut-Schmidt-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Das Medium-Magazin zählte mich zu den Top Ten der Wissenschafts-journalist:innen des Jahres 2022.

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Seit 2023

Freie Redakteurin in der Onlineredaktion von Deutschlandfunk & Deutschlandfunk Kultur
September 14, 2022

Seit 2022

Freie multimediale Journalistin in Berlin für Wissenschaft und Gesellschaft. Workshopleiterin für Klima- und Umweltjournalismus.
September 14, 2022

2020 - 2022

Wissenschaftsredakteurin und verantwortliche Redakteurin für Technologie bei der Berliner Zeitung. Entwicklung mehrerer multimedialer Serien, etwa zum Thema Digitale Gewalt.
September 14, 2022

2018 - 2020

Volontärin beim Weser-Kurier in Bremen mit Stationen bei der Henri-Nannen-Schule, dem Tagesspiegel und dem Radiosender Bremen Zwei.
September 14, 2022

2017 - 2018

Community Managerin in der Social-Media-Redaktion bei tagesschau.de in Hamburg.
September 14, 2022

2011 - 2018

Hospitanzen und Praktika beim Geo-Magazin, der Hamburger Morgenpost, der dpa in Washington D.C. und beim ZDF-Auslandsstudio in Rom.
September 14, 2022
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Auszeichnungen

Journalistinnen & Journalisten des Jahres 2022

Top 10 Platzierung in der Kategorie “Wissenschaft” ausgezeichnet von der Fach-Jury des Medium-Magazins.

Helmut-Schmidt-Journalisten Preis

Ausgezeichnet in der Kategorie "Nachwuchs" für die Serie "Mission Nachhaltigkeit - es geht auch anders". (11/2020)

IJP-Stipendiatin 2022

Stipendium der Internationalen Journalistenprogramme in Litauen

Turi2-Medienmagazin 2022

21 junge Journalist:innen aus dem Jahr 2021, die aufgefallen sind.

Vita

Ich bin 1991 in Hamburg geboren, trage die deutsche und italienische Staatsbürgerschaft. Mein Berufswunsch, Journalistin zu werden, hatte ich bereits in der Schulzeit und gründete eine Schülerzeitung auf meinem damaligen Gymnasium. Während meines Studiums der Politik- und Biowissenschaften in Jena habe ich als Redakteurin in der Studierendenzeitung Akrützel gearbeitet und parallel mein Studium, meine Praktika und Hospitanzen mit meiner Arbeit als Verkäuferin in einem kleinen Schmuckladen in Jena finanziert.
Weitere journalistische Stationen waren unter anderem das ZDF-Auslandsstudio in Rom, die Redaktion des Geo-Magazins, die Hamburger Morgenpost und die dpa in Washington D.C. Während meines Masterstudiums in Hamburg habe ich rund zwei Jahre in der Social-Media-Redaktion von tagesschau.de gearbeitet. Mein Volontariat habe ich dann ganz klassisch in einer Lokalzeitung, dem Weser-Kurier in Bremen, absolviert. Dort habe ich unter anderem den Podcast „Wer macht so was?“ mitentwickelt und moderiert, einen Kompaktkurs bei der Henri-Nannen-Schule absolviert und in der Parlamentsredaktion des Tagesspiegels sowie beim Radiosender Bremen Zwei hospitiert.
Von November 2020 bis Mai 2022 war ich multimediale Wissenschaftsredakteurin und verantwortliche Redakteurin im Ressort Technologie der Berliner Zeitung. Im Frühjahr 2022 habe ich beschlossen, etwas Neues zu wagen, meine Redakteurinnenstelle aufzugeben und als freie Journalistin zu arbeiten. Dafür ging es zunächst für zwei Monate als Stipendiatin der Internationalen Journalistenprogramme nach Vilnius in Litauen. Von dort habe ich für verschiedene Medien über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Auswirkungen auf Litauen berichtet. In meiner journalistischen Arbeit möchte ich nicht nur Missstände und Probleme benennen, sondern auch konstruktiv berichten, Handlungsoptionen aufzeigen. Für meine crossmediale lösungsorientierte Serie „Mission Nachhaltigkeit – es geht auch anders“ wurde ich 2020 mit dem Helmut-Schmidt-Nachwuchspreis ausgezeichnet. 2022 nannte mich das Turi2-Magazin als eine von 21 jungen Journalist:innen, die im Jahr 2021 aufgefallen sind.

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Leistungen

Ich schreibe Analysen, Interviews, Reportagen, Porträts, Kommentare und Berichte zu den Themen Wissenschaft, Gesellschaft, Klima und Politik. Da ich crossmedial arbeite, liefere ich neben Texten auch, wenn gewünscht, Videos, Fotos oder Audiobeiträge. Ich bin regelmäßig Gast bei Podiumsdiskussionen oder verschiedenen Podcasts. Neben meiner journalistischen Tätigkeit biete ich außerdem Workshops und Vorträge zum Thema Klima- und Umweltjournalismus und zu Desinformation in der Klimakrise an.
Kontakt aufnehmen

Arbeitsproben

Meine bisherigen Arbeiten reichen von Analysen zur Weltbiodiversitätskonferenz über Erklärstücke zum Abschmelzen des Thwaites-Gletschers bis hin zu längeren Reportagen über die litauische Schützenunion und Kommentaren zur Überschreitung der fünften planetaren Grenze. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, die Verbindung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft/ Politik abzubilden. Ein Portfolio meiner Arbeiten finden sie hier: https://www.torial.com/elena.matera

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